Post by Admin on Sept 16, 2016 13:01:48 GMT
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-----> Schneeball versus Pyramidensystem – Hinweis 2
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Beim Vertriebsteam-Aufbau gibt es weitere Hinweise und Punkte auf die Sie achten sollten, wenn jemand Sie anspricht auf dieses Aufgabengebiet und Ihnen ein Unternehmen und dessen Lösungen vorstellt und Ihnen anbietet für das Unternehmen aktiv zu sein, als selbständiger Vertriebspartner des Unternehmens.
Achten Sie bitte auf die folgenden wichtigen Punkte:
1.
Es gibt festgelegte und gleiche Großhandelspreise für alle Vertriebspartner
2.
Keine Pflichtabnahme von Produkten und Lösungen des Unternehmens.
Wenn Waren aber auch zum Eigengebrauch dann eingekauft werden können und auch freiwillig “eigekauft” - ist das ein anderes Thema und es ist dann “völlig okay” – wenn auch die Vertriebspartner eines Unternehmens dann die Waren zum Großhandlespreis oder etwas günstiger beziehen dürfen – als der Endverberaucherpreis.
In der Regel aber sollte keine Pflichtabnahme vorhanden sein.
Eine geringe “Jahres-Lizenzgebühr” von 100 Euro oder eventuell auch etwas mehr – das ist okay und diese Lizenzgebühr wird verwendet, um im Unternehmen “feste angestellte Mitarbeiter” zu bezahlen, die für die Vertriebspartner die Abrechnungen machen und auch weitere administrative Aufgaben übernehmen.
Diese geringe Jahres-Lizenzgebühr berechtigt Sie – wie bei den großen “Franchise-Unternehmen” – in dem Namen des Unternehmens zu handeln und die Lösungen des Unternehmens anderen Menschen empfehlen zu dürfen.
3.
Produkte sollten generell vorhanden sein
(ob jetzt reale Produkte zum Anfassen und essen oder “digitale” Produkte wie eine Software oder E-Books” – das ist wiederum ein anderes Thema und Sie selbst entscheiden – was hier für Sie “wirklich” ein Produkt ist, dem Sie Ihr Vertrauen schenken und ob Sie es nutzen wollen, von ihm “profitieren” wollen und vor allem ob Sie es an die Menschen weiter empfehlen würden, die Sie selbst lieben, mögen und denen Sie vertrauen.
4.
keine zu große Produktkette
5.
keine Geldkette
“Geldketten” sind dann wirklich die klassischen Pyramiden und Geldsysteme, die illegal und verboten sind – in den meisten Ländern “weltweit”.
6.
Es gibt einen “Vertrag” zwischen dem Vertriebspartner und dem “Herstellerunternehmen”, für das Sie aktiv sein möchten
7.
Das “Hersteller-Unternehmen” oder das “Marekting-Unternehmen” für das Sie aktiv sind, zahlt die Provisionen direkt
8.
Sie haben generell ein Rückgaberecht und es gibt Garantie-Aussagen, besser noch “wissenschaftliche Studien” zu den Lösungen, die Sie anbieten möchten, die Aussagen über die Wirkungsweisen machen, die bestimmte Lösungen bringen sollen.
-----> Schneeball versus Pyramidensystem – Hinweis 2
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Beim Vertriebsteam-Aufbau gibt es weitere Hinweise und Punkte auf die Sie achten sollten, wenn jemand Sie anspricht auf dieses Aufgabengebiet und Ihnen ein Unternehmen und dessen Lösungen vorstellt und Ihnen anbietet für das Unternehmen aktiv zu sein, als selbständiger Vertriebspartner des Unternehmens.
Achten Sie bitte auf die folgenden wichtigen Punkte:
1.
Es gibt festgelegte und gleiche Großhandelspreise für alle Vertriebspartner
2.
Keine Pflichtabnahme von Produkten und Lösungen des Unternehmens.
Wenn Waren aber auch zum Eigengebrauch dann eingekauft werden können und auch freiwillig “eigekauft” - ist das ein anderes Thema und es ist dann “völlig okay” – wenn auch die Vertriebspartner eines Unternehmens dann die Waren zum Großhandlespreis oder etwas günstiger beziehen dürfen – als der Endverberaucherpreis.
In der Regel aber sollte keine Pflichtabnahme vorhanden sein.
Eine geringe “Jahres-Lizenzgebühr” von 100 Euro oder eventuell auch etwas mehr – das ist okay und diese Lizenzgebühr wird verwendet, um im Unternehmen “feste angestellte Mitarbeiter” zu bezahlen, die für die Vertriebspartner die Abrechnungen machen und auch weitere administrative Aufgaben übernehmen.
Diese geringe Jahres-Lizenzgebühr berechtigt Sie – wie bei den großen “Franchise-Unternehmen” – in dem Namen des Unternehmens zu handeln und die Lösungen des Unternehmens anderen Menschen empfehlen zu dürfen.
3.
Produkte sollten generell vorhanden sein
(ob jetzt reale Produkte zum Anfassen und essen oder “digitale” Produkte wie eine Software oder E-Books” – das ist wiederum ein anderes Thema und Sie selbst entscheiden – was hier für Sie “wirklich” ein Produkt ist, dem Sie Ihr Vertrauen schenken und ob Sie es nutzen wollen, von ihm “profitieren” wollen und vor allem ob Sie es an die Menschen weiter empfehlen würden, die Sie selbst lieben, mögen und denen Sie vertrauen.
4.
keine zu große Produktkette
5.
keine Geldkette
“Geldketten” sind dann wirklich die klassischen Pyramiden und Geldsysteme, die illegal und verboten sind – in den meisten Ländern “weltweit”.
6.
Es gibt einen “Vertrag” zwischen dem Vertriebspartner und dem “Herstellerunternehmen”, für das Sie aktiv sein möchten
7.
Das “Hersteller-Unternehmen” oder das “Marekting-Unternehmen” für das Sie aktiv sind, zahlt die Provisionen direkt
8.
Sie haben generell ein Rückgaberecht und es gibt Garantie-Aussagen, besser noch “wissenschaftliche Studien” zu den Lösungen, die Sie anbieten möchten, die Aussagen über die Wirkungsweisen machen, die bestimmte Lösungen bringen sollen.