Post by Admin on Sept 24, 2016 12:39:38 GMT
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----> Millionen suchen einen Nebenverdienst
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Ein gewisser Lebensstandard hat seinen Preis
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Warum ist am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ?
Diese Frage ist ernster, als sie im ersten Moment erscheint und stellt sich leider häufiger, als man es sich wünschen würde.
Die Antwort darauf ist leider genauso frustrierend:
Man muß sich eben einschränken, wenn das Geld nicht reicht.
Immerhin möchte man nicht so enden, wie der deutsche Staat – krisenanfällig und hoch verschuldet.
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Geld zerrinnt zwischen den Fingern
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Dabei ist es nicht einfach, jedes Cent Stück drei- oder viermal umdrehen zu müssen, selbst bei den allernotwendigsten Besorgungen.
Und dann gibt es noch die kleinen Herzenswünsche und Wohlfühldinge, die man sich gerne ab und zu gönnen möchte.
Aber beim Blick in die Haushaltskasse heißt es dann entweder darauf zu verzichten oder sie unter heftigen Gewissensbissen doch zu kaufen – doch kann es sein, dass man bei letzterer Entscheidung wiederum nicht richtig glücklich mit dem Gekauften wird und es nicht genießen kann.
Aber selbst wenn genug Geld zur Verfügung steht, um alle „notwendigen“ Besorgungen erledigen zu können und sogar immer noch genug übrig ist, um auch Extrawünsche zu erfüllen – mit ein bisschen mehr Inhalt in der Haushaltskasse würde der eigene Lebensstandard trotzdem besser werden.
Man könnte sich zum Beispiel mehr seinen Hobbys widmen und seine liebsten Freizeitaktivitäten besser genießen. Abgesehen von den ganz alltäglichen schönen Dingen des Lebens, die es ab und an braucht schlagen auch oft größere Ausgaben zu Buche die man dennoch nicht missen möchte:
Ein Urlaub zum Beispiel, die kleine Auszeit von den Anstrengungen der Arbeit.
Oft muss auf einen Urlaub lange gespart werden und selbst dann noch bedeutet die Reise einen großen finanziellen Kraftakt.
Und was ist mit den Ausgaben, die plötzlich und unerwartet dringend nötig werden ?
Durch einen unglücklichen Zufall müssen auf einmal Kosten für Medikamente eingeplant werden, auch wenn das die Haushaltskasse zusätzlich strapaziert.
Bei der eigenen Gesundheit hört der Spaß auf jeden Fall auf.
Ein anderes Beispiel:
Wenn am Auto eine Reparatur fällig wird kann das selten warten – vor allem dann nicht wenn man auf seinen Pkw angewiesen ist.
Die Werkstattrechnungen sind meistens nicht besonders freundlich zum Geldbeutel müssen aber dennoch bezahlt werden.
Das Leben wäre definitiv einfacher, wenn einem der Kontostand nicht ständig dazwischenfunken oder nicht in den Hintergedanken permanent präsent sein würde.
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4,1 Millionen suchen einen Nebenverdienst
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Bei der Masse an Ausgaben und Dingen, die wir brauchen oder uns gönnen möchten bleibt einem nichts anderes übrig, als die Ausgaben noch strenger zu kontrollieren als bisher. Das hat mit Geiz nichts zu tun sondern ist eben notwendig, wenn auch nicht angenehm - gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten wie diesen.
Das Bedürfnis, sein Haushaltsgeld aufzubessern, um seinen Lebensstandard erhalten zu können und um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, steigt heutzutage drastisch.
Dieses Bedürfnis der Deutschen ein finanzielles Polster aufzubauen, zeigt sich sogar in der Statistik:
4,1 Millionen Deutsche wollen in ihrer Freizeit mehr Geld verdienen.
Das hat eine Untersuchung der BAT-Stiftung Zukunftsfragen ergeben.
4,1 Millionen Deutsche - das entspricht elf Prozent aller deutschen Frauen und Männer.
Gerade in der Altersgruppe der 20 bis 6o jährigen ist die Nachfrage nach einer Nebenverdienstmöglichkeit besonders groß.
Nimmt man dann noch diejenigen dazu, die Opfer der Wirtschaftskrise geworden sind und die Arbeitslosigkeit hinter sich lassen wollen, können diese 4,1 Millionen sicher noch um einige Millionen aufgestockt werden.
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----> Die Chance im Direktvertrieb
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Doch egal wie man es dreht und wendet zusätzliches Geld findet man leider nicht auf
der Straße man muss es sich verdienen.
Die Direktvertriebsbranche bietet dafür gute Möglichkeiten.
Je nachdem wie die persönlichen Anforderungen und Fähigkeiten aussehen, können die Konditionen individuell angepasst werden.
Vom kleinen nebenberuflichen Zusatzverdienst zur Entlastung oder Aufbesserung der Haushaltskasse bis hin zur hauptberuflichen Beschäftigung ist alles realisierbar.
Nicht jeder möchte und kann sofort ganz in das Direktvertriebsgeschäft einsteigen.
Das ist aber auch nicht nötig.
In kaum einer anderen Branche ist es so einfach, die Arbeit an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Natürlich ist das Einkommen abhängig vom Umfang des Einsatzes, aber trotzdem besteht von Anfang an die Chance, den Arbeitsaufwand mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen.
Man muss nur wissen wie viel man dazuverdienen möchte und kann dann entsprechend wirtschaften. Und sollte sich die Ausgangssituation ändern also auf einmal mehr oder vielleicht auch weniger zusätzliches Geld benötigt werden sind die Strukturen der Direktvertriebsunternehmen derart ausgelegt, dass ohne Probleme der Arbeitsumfang und der Verdienst auf die neue Situation abgestimmt werden können.
Wegen unterschiedlicher Betätigungsfelder und vielfältiger Direktvertriebsangebote ist es kaum möglich nichts zu finden das einen nicht interessiert bzw. was man sich nicht zu Nutze machen könnte. Die Masse an Direktvertriebsunternehmen und deren jeweiligen Spezialisierungen lassen viel Raum, um sich für den besten Weg zu entscheiden - den besten Weg, der auch das Beste für den Geldbettel bedeutet.
Kosmetik, Nahrungsergänzungsmittel und Haushaltsgeräte sind nur drei der vielen Möglichkeiten, mit denen man sich ein finanzielles Polster aufbauen könnte, so dass am Ende des Monats auch noch genug Geld übrig ist.
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----> 400 Euro für den Familienfrieden
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Laut Marktforschungsinstitut Forsa streitet sich eine erhebliche Anzahl an Paaren über Geld.
In einer Studie von 2009, die im Auftrag der comdirekt bank durchgeführt wurde, wurden 1.060 Personen zwischen 18 und 65 Jahren über ihre Einstellung, ihr Verhalten und ihr Wissen zum Thema Geld befragt.
Unter anderem wurde bei der Studie die Frage gestellt, ob die Ehepartner bezüglich der Ausgaben Meinungsverschiedenheiten haben.
Für 97 Prozent der Paare sind finanzielle Konflikte keine unbekannten.
20 Prozent, also jedes fünfte Paar, gibt zu, sich häufiger über die Ausgaben zu streiten bei drei Prozent gibt es sogar häufig Auseinandersetzungen darüber.
In einer weiteren Forsa-Umfrage wurde herausgefunden dass sich sogar 8o Prozent der Streitereien in einer Partnerschaft um die Finanzen drehen.
Diese Zahlen sind erschreckend - sie zeigen, dass die finanzielle Situation offensichtlich entscheidend ist für eine harmonische Beziehung. Wenig Geld steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Streitquote in einer Partnerschaft.
Natürlich, wessen Kopf voller Sorgen ist, wie genügend Geld ins Haus kommt, um alle notwendigen Ausgaben bezahlen zu können, ist nicht wirklich frei und steht unter Stress. Beziehungen, Freizeit und das eigene Wohlbefinden müssen zurücktreten, damit die finanziellen Verpflichtungen erfüllt werden können.
Dabei würde man sich viel lieber den wirklich wichtigen Dingen beziehungsweise Personen im Leben widmen. Beim Streit ums liebe Geld sind die Fronten auf beiden Seiten verhärtet.
Er wirft ihr vor, sie würde zu viel für Kleidung und Schuhe ausgeben und sie unterstellt ihm er würde zu viel Geld in sein Auto und seine Hobbys stecken.
Es klingt klischeehaft, aber egal ob Mann oder Frau, wenn es ums Geld geht hört der Spaß auf.
Das Thema Finanzen ist gerade dann besonders brisant, wenn die Partner eine unterschiedliche Auffassung von Geld und Geldausgeben haben:
Was ist überhaupt wichtig ?
Wofür lohnt es sich, Geld zu investieren ?
Was wird eigentlich nicht gebraucht ?
Wenn Geldprobleme und Streit um die Finanzen so offensichtlich Beziehungskiller sind sollte man dieses Problem in der eigenen Partnerschaft dringend aus der Welt schaffen.
Natürlich bringt ein Nebenverdienst auch mehr Geld ins Haus.
Der Direktvertrieb bietet sich dabei besonders an, weil die Menge an Zeit, die investiert wird, und die Arbeitszeiten so angepasst werden können, wie es die persönlichen Umstände erlauben.
Und trotzdem können zusätzliche Euros in die Haushaltskasse kommen - Balsam für den Familienfrieden.
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----> Millionen suchen einen Nebenverdienst
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Ein gewisser Lebensstandard hat seinen Preis
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Warum ist am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ?
Diese Frage ist ernster, als sie im ersten Moment erscheint und stellt sich leider häufiger, als man es sich wünschen würde.
Die Antwort darauf ist leider genauso frustrierend:
Man muß sich eben einschränken, wenn das Geld nicht reicht.
Immerhin möchte man nicht so enden, wie der deutsche Staat – krisenanfällig und hoch verschuldet.
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Geld zerrinnt zwischen den Fingern
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Dabei ist es nicht einfach, jedes Cent Stück drei- oder viermal umdrehen zu müssen, selbst bei den allernotwendigsten Besorgungen.
Und dann gibt es noch die kleinen Herzenswünsche und Wohlfühldinge, die man sich gerne ab und zu gönnen möchte.
Aber beim Blick in die Haushaltskasse heißt es dann entweder darauf zu verzichten oder sie unter heftigen Gewissensbissen doch zu kaufen – doch kann es sein, dass man bei letzterer Entscheidung wiederum nicht richtig glücklich mit dem Gekauften wird und es nicht genießen kann.
Aber selbst wenn genug Geld zur Verfügung steht, um alle „notwendigen“ Besorgungen erledigen zu können und sogar immer noch genug übrig ist, um auch Extrawünsche zu erfüllen – mit ein bisschen mehr Inhalt in der Haushaltskasse würde der eigene Lebensstandard trotzdem besser werden.
Man könnte sich zum Beispiel mehr seinen Hobbys widmen und seine liebsten Freizeitaktivitäten besser genießen. Abgesehen von den ganz alltäglichen schönen Dingen des Lebens, die es ab und an braucht schlagen auch oft größere Ausgaben zu Buche die man dennoch nicht missen möchte:
Ein Urlaub zum Beispiel, die kleine Auszeit von den Anstrengungen der Arbeit.
Oft muss auf einen Urlaub lange gespart werden und selbst dann noch bedeutet die Reise einen großen finanziellen Kraftakt.
Und was ist mit den Ausgaben, die plötzlich und unerwartet dringend nötig werden ?
Durch einen unglücklichen Zufall müssen auf einmal Kosten für Medikamente eingeplant werden, auch wenn das die Haushaltskasse zusätzlich strapaziert.
Bei der eigenen Gesundheit hört der Spaß auf jeden Fall auf.
Ein anderes Beispiel:
Wenn am Auto eine Reparatur fällig wird kann das selten warten – vor allem dann nicht wenn man auf seinen Pkw angewiesen ist.
Die Werkstattrechnungen sind meistens nicht besonders freundlich zum Geldbeutel müssen aber dennoch bezahlt werden.
Das Leben wäre definitiv einfacher, wenn einem der Kontostand nicht ständig dazwischenfunken oder nicht in den Hintergedanken permanent präsent sein würde.
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4,1 Millionen suchen einen Nebenverdienst
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Bei der Masse an Ausgaben und Dingen, die wir brauchen oder uns gönnen möchten bleibt einem nichts anderes übrig, als die Ausgaben noch strenger zu kontrollieren als bisher. Das hat mit Geiz nichts zu tun sondern ist eben notwendig, wenn auch nicht angenehm - gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten wie diesen.
Das Bedürfnis, sein Haushaltsgeld aufzubessern, um seinen Lebensstandard erhalten zu können und um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, steigt heutzutage drastisch.
Dieses Bedürfnis der Deutschen ein finanzielles Polster aufzubauen, zeigt sich sogar in der Statistik:
4,1 Millionen Deutsche wollen in ihrer Freizeit mehr Geld verdienen.
Das hat eine Untersuchung der BAT-Stiftung Zukunftsfragen ergeben.
4,1 Millionen Deutsche - das entspricht elf Prozent aller deutschen Frauen und Männer.
Gerade in der Altersgruppe der 20 bis 6o jährigen ist die Nachfrage nach einer Nebenverdienstmöglichkeit besonders groß.
Nimmt man dann noch diejenigen dazu, die Opfer der Wirtschaftskrise geworden sind und die Arbeitslosigkeit hinter sich lassen wollen, können diese 4,1 Millionen sicher noch um einige Millionen aufgestockt werden.
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----> Die Chance im Direktvertrieb
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Doch egal wie man es dreht und wendet zusätzliches Geld findet man leider nicht auf
der Straße man muss es sich verdienen.
Die Direktvertriebsbranche bietet dafür gute Möglichkeiten.
Je nachdem wie die persönlichen Anforderungen und Fähigkeiten aussehen, können die Konditionen individuell angepasst werden.
Vom kleinen nebenberuflichen Zusatzverdienst zur Entlastung oder Aufbesserung der Haushaltskasse bis hin zur hauptberuflichen Beschäftigung ist alles realisierbar.
Nicht jeder möchte und kann sofort ganz in das Direktvertriebsgeschäft einsteigen.
Das ist aber auch nicht nötig.
In kaum einer anderen Branche ist es so einfach, die Arbeit an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Natürlich ist das Einkommen abhängig vom Umfang des Einsatzes, aber trotzdem besteht von Anfang an die Chance, den Arbeitsaufwand mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen.
Man muss nur wissen wie viel man dazuverdienen möchte und kann dann entsprechend wirtschaften. Und sollte sich die Ausgangssituation ändern also auf einmal mehr oder vielleicht auch weniger zusätzliches Geld benötigt werden sind die Strukturen der Direktvertriebsunternehmen derart ausgelegt, dass ohne Probleme der Arbeitsumfang und der Verdienst auf die neue Situation abgestimmt werden können.
Wegen unterschiedlicher Betätigungsfelder und vielfältiger Direktvertriebsangebote ist es kaum möglich nichts zu finden das einen nicht interessiert bzw. was man sich nicht zu Nutze machen könnte. Die Masse an Direktvertriebsunternehmen und deren jeweiligen Spezialisierungen lassen viel Raum, um sich für den besten Weg zu entscheiden - den besten Weg, der auch das Beste für den Geldbettel bedeutet.
Kosmetik, Nahrungsergänzungsmittel und Haushaltsgeräte sind nur drei der vielen Möglichkeiten, mit denen man sich ein finanzielles Polster aufbauen könnte, so dass am Ende des Monats auch noch genug Geld übrig ist.
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----> 400 Euro für den Familienfrieden
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Laut Marktforschungsinstitut Forsa streitet sich eine erhebliche Anzahl an Paaren über Geld.
In einer Studie von 2009, die im Auftrag der comdirekt bank durchgeführt wurde, wurden 1.060 Personen zwischen 18 und 65 Jahren über ihre Einstellung, ihr Verhalten und ihr Wissen zum Thema Geld befragt.
Unter anderem wurde bei der Studie die Frage gestellt, ob die Ehepartner bezüglich der Ausgaben Meinungsverschiedenheiten haben.
Für 97 Prozent der Paare sind finanzielle Konflikte keine unbekannten.
20 Prozent, also jedes fünfte Paar, gibt zu, sich häufiger über die Ausgaben zu streiten bei drei Prozent gibt es sogar häufig Auseinandersetzungen darüber.
In einer weiteren Forsa-Umfrage wurde herausgefunden dass sich sogar 8o Prozent der Streitereien in einer Partnerschaft um die Finanzen drehen.
Diese Zahlen sind erschreckend - sie zeigen, dass die finanzielle Situation offensichtlich entscheidend ist für eine harmonische Beziehung. Wenig Geld steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Streitquote in einer Partnerschaft.
Natürlich, wessen Kopf voller Sorgen ist, wie genügend Geld ins Haus kommt, um alle notwendigen Ausgaben bezahlen zu können, ist nicht wirklich frei und steht unter Stress. Beziehungen, Freizeit und das eigene Wohlbefinden müssen zurücktreten, damit die finanziellen Verpflichtungen erfüllt werden können.
Dabei würde man sich viel lieber den wirklich wichtigen Dingen beziehungsweise Personen im Leben widmen. Beim Streit ums liebe Geld sind die Fronten auf beiden Seiten verhärtet.
Er wirft ihr vor, sie würde zu viel für Kleidung und Schuhe ausgeben und sie unterstellt ihm er würde zu viel Geld in sein Auto und seine Hobbys stecken.
Es klingt klischeehaft, aber egal ob Mann oder Frau, wenn es ums Geld geht hört der Spaß auf.
Das Thema Finanzen ist gerade dann besonders brisant, wenn die Partner eine unterschiedliche Auffassung von Geld und Geldausgeben haben:
Was ist überhaupt wichtig ?
Wofür lohnt es sich, Geld zu investieren ?
Was wird eigentlich nicht gebraucht ?
Wenn Geldprobleme und Streit um die Finanzen so offensichtlich Beziehungskiller sind sollte man dieses Problem in der eigenen Partnerschaft dringend aus der Welt schaffen.
Natürlich bringt ein Nebenverdienst auch mehr Geld ins Haus.
Der Direktvertrieb bietet sich dabei besonders an, weil die Menge an Zeit, die investiert wird, und die Arbeitszeiten so angepasst werden können, wie es die persönlichen Umstände erlauben.
Und trotzdem können zusätzliche Euros in die Haushaltskasse kommen - Balsam für den Familienfrieden.
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